Heute war ich dann mit Fabienne und Sabine im Shinjuku Gyoen, wo wir uns die sich bereits herbstlich zu verfärbenden Blätter in aller Ruhe anschauen wollten. Wir haben uns, noch etwas verschlafen, um 11 Uhr morgens getroffen und sind dann zusammen losgezogen. Fabienne und ich, die schonmal da gewesen waren, freuten uns natürlich, die Veränderungen sehen zu können, für Sabine war es der erste Ausflug in diese Richtung.
Ich denke es ist am Besten, wenn ich garnicht viel erzähle, sondern die Bilder für sich sprechen lasse:
 |
| Irland? |
 |
| ganz viele Japaner! |
 |
| R.I.P. |
Danach sind wir dann etwas essen gegangen - Gyûdon (eine Reisschale mit Rindfleisch), Miso-Suppe und ich hatte einen sehr leckeren, frischen Salat - und im Anschluss noch etwas durch Shinjuku gewandert. Dabei sind wir an diesem Gebäude vorbeigekommen ...
... welches dafür bekannt ist, dass man in den 44. Stock (45. Etage in Japan) fahren kann und von da aus einen weiten Blick über ganz Tokyo hat. Und es war sogar der berühmteste Berg Japans, der Fuji-san, sichtbar:
 |
| Ameisenversammlung |
 |
| Da hinten im Nebel ist er! |
 |
| Sabine und Ich (Foto: Fabienne) |
Hat sich also wirklich gelohnt heute! Ich hatte sehr viel Spaß und muss sagen, das mir dieses Wochenende zwischen dem ganzen Lernstress, den blöden Kanji und dem Uni-Alltag mal wieder gezeigt hat, wie toll es hier eigentlich ist!
Oh, der Gyouen sieht ja im Herbst auch richtig toll aus... Hat sich ganz schön herausgeputzt. ^^
AntwortenLöschenDeinem Posing hat Japan auf alle Fälle nicht geschadet. xD
Die Bilder vom Park sich echt klasse, meine Einschätzung von Japan ändert sich, bisher dachte ich: alles nur Beton und Menschenmassen.
AntwortenLöschenDeine Betrachtungsweise von der Schönheit der Natur, dein Aufgehen darin und deine fühlenden Worte - hat ein Klang von Poesie.
AntwortenLöschen